Hotel Restaurant Am Breitenfelder Hof im steirischen Thermen- und Vulkanland
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Ein herzliches Grüß Gott!


Wir, Eveline Neubauer, Herbert Bauer und Gernot Maier sind Ihre neuen Gastgeber. 

Unsere langjährige Erfahrung in der Hotellerie, die Liebe zur Region, der Kulinarik, den vielen Ausflugszielen und vor allem den Menschen hier, haben uns bewogen, den Betrieb           „Breitenfelder Hof – Bauer KG“  - seit 1894 bestehend  - fortzuführen. 

Unsere Philosophie liegt im Herzen jedes einzelnen von uns. Zahlreiche Produzenten der Region, die Köstlichkeiten kreieren, ihre Visionen freien Lauf lassen, machen unsere Region zu etwas ganz Besonderem. Wir sind stolz darauf, uns inmitten des Steirischen Vulkanlandes und des Thermenlandes angesiedelt zu haben und haben die wundervolle Aufgabe den Ort Breitenfeld an der Rittschein zum wahren Genussmekka werden zu lassen. 

Die Wertschätzung der Mitarbeiter, sich Zeit zu nehmen, hinzuhören auf Bedürfnisse, Wünsche, Anliegen und neuen Ideen sind uns sehr wichtig. Dort, wo sich die Mitarbeiter wohl fühlen, fühlen auch wir uns wohl. 

Doch das Besondere im Hause sind SIE. Wir, die Genussbotschafter der Region, möchten Ihren Aufenthalt ob kurz oder lang mit vielen Geschichten schmücken, damit Sie mit Begeisterung und Freude die Heimreise antreten und uns bald wieder besuchen. 

Unter dem Motto: „Wiedersehen macht Freude!“ freuen wir uns auf schöne, gemeinsame Stunden. 

Eveline, Herbert & Gernot mit Team. 

 

Mein Name ist Matthias Bauer, ich bin der älteste Sohn des Hauses, und Absolvent der Hotelfachschule Bad Gleichenberg.

Weil mich die Geschichte meiner Familie interessiert, habe ich ein bisschen recherchiert:

Mein Ur- Urgroßvater Herr Franz Bauer hat im Jahr 1894 das bestehende Gasthaus gekauft. Das Haus war ganz klein und ebenerdig, die Wirtsstube hatte nur 16 m².

Nach dem ersten Weltkrieg 1918 begann mein Urgroßvater Gäste, vorwiegend aus Wien, in sein Haus aufzunehmen. 1928 wurde der Gasthof aufgestockt und 9 Fremdenzimmer entstanden. Somit hatte der Fremdenverkehr richtig begonnen.

Der zweite Weltkrieg kam und mit ihm auch viel Leid, Angst, Enteignung, Zerstörung und Verwüstung. Davon blieb auch unser Gasthaus nicht verschont.

Nach Kriegsende begann der Wiederaufbau. Mein Urgroßvater Josef und meine Urgroßmutter Rosa meisterten gemeinsam diese schwere Zeit und hatten bald wieder Gäste, welche die schöne ruhige Gegend und die gute Küche meiner Urgroßmutter sehr schätzten.

Sensationell war der Bau des Schwimmbades im Jahr 1953/1954, welches besonders von den Kindern begrüßt wurde.

Nun war die Weiterentwicklung nicht mehr gefährdet und meine Großeltern Franz und Silvia bauten den Gasthof zu dem, was er heute ist.

Seit heute führe ich mit der Unterstützung meiner Eltern den Gasthof und meine Oma Silvia ist in der Küche die gute Seele.

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